• Wer flüchtet, soll Schutz finden.

    Gewalt, Elend und Tod sind an den EU-Aussengrenzen trauriger Alltag geworden. Flüchtende aus Kriegsgebieten werden verprügelt und zurückgeschickt. Als europäische Grenz- und Küstenwache ist Frontex mitverantwortlich. Frontex soll jetzt ausgebaut werden – mit mehr Geld aus der Schweiz. Darum sagen wir NEIN zum Frontex-Gesetz.

  • Bürger:innen-Komitee: NEIN zum Frontex-Gesetz!

    Bereits über 1'000 engagierte Bürger:innen fordern: Kein Geld für Menschenrechtsverletzungen! Sie engagieren sich gemeinsam für ein NEIN am 15. Mai zum Frontex-Gesetz. Helfen Sie auch mit?

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  • Frontex zur Rechenschaft ziehen!

    Flüchtende aus Kriegsgebieten werden an den europäischen Aussengrenzen verprügelt, ausgeraubt und zurückgeschickt. Die Vorwürfe gegen die Grenz- und Küstenwache Frontex wiegen schwer: Intransparenz, Wegschauen und Beteiligung bei Menschenrechtsverletzungen.

    Frontex, die Grenzschutzagentur des Schengen-Raums, wird für die Abschottung Europas von der Schweiz mitfinanziert. Der Schweizer Beitrag an Frontex würde vervielfacht und bis 2027 auf 61 Millionen Franken pro Jahr steigen. Zudem würde sich das Schweizer Grenzwachkorps vermehrt an bewaffneten Frontex-Einsätzen im Ausland beteiligen.

    Milliarden für Abschottung

    Frontex ist mitverantwortlich für die gewaltvolle Migrationspolitik an den EU-Aussengrenzen. Neu koordiniert Frontex auch länderübergreifend Zwangsausschaffungen und führt selbst solche durch. Für ihre Aufgaben soll Frontex bis 2027 über ein stehendes Heer von 10'000 Grenzwächter:innen, sowie eigene Waffen, Drohnen, Schiffe und Flugzeuge verfügen. Das Frontex-Budget steigt bis 2027 auf 1.2 Milliarden Franken pro Jahr an.

    Dokumentierte Menschenrechtsverletzungen

    Recherchen bestätigen, was Flüchtende seit Jahren sagen: Frontex ist Komplizin bei Menschenrechtsverletzungen und illegalen «Pushbacks». Aufnahmen belegen, wie Frontex anwesend ist, wenn nationale Küstenwachen die Motoren von Booten zerstören und Flüchtende im Meer zurücklassen. Zudem kooperiert Frontex systematisch mit der sogenannten libyschen Küstenwache, die massenhaft Boote abfängt und gewaltsam zurück nach Libyen schafft.

    Darum fordern wir: Kein Geld für Menschenrechtsverletzungen!
    NEIN zum Frontex-Gesetz am 15. Mai 2022.

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    #Frontex-Leaks

    Überwachungsfotos belegen illegale Frontex-Einsätze gegen Flüchtende im Mittelmeer. Ein brisanter EU-Untersuchungsbericht mit mehr Beweisen wird unter Verschluss gehalten.

  • Spenden

     

    Hinter unserer Kampagne stehen keine grossen Unternehmen. Deshalb sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen: Nur durch Spenden können wir eine wirkungsvolle Kampagne auf die Beine stellen.
     

    Können Sie uns unterstützen?

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    Dürfen wir Sie auf dem Laufenden halten?

  • Frontex-Gesetz NEIN auf Facebook
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    Frontex-Gesetz NEIN auf Youtube
  • Kein Geld für Menschenrechtsverletzungen

  • Wer unterstützt das Frontex-Referendum?

    Hinter dem Frontex-Referendum steht ein überparteilicher, breit abgestützter Zusammenschluss von Organisationen und Netzwerken, die welche die Menschenrechtsverletzungen an den europäischen Aussengrenzen stoppen wollen.

     

    Das Referendum wird getragen von der Digitalen Gesellschaft, der unabhängigen Schweizer Kampagnenorganisation Campax, der Demokratie-Plattform WeCollect und dem Verein Public Beta.

     

    Unterstützt werden wir bereits von der SP Schweiz, der Grünliberalen Partei, den Grünen und der Piratenpartei,
    Verband Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB, VPOD, Syndicom, Internet Society Switzerland, Grundrechte.ch, dem Schweizer Seniorenrat (SSR), dem Schweizer Verband für Seniorenfragen (SVS), der Vereinigung aktiver Senioren- und Selbsthilfeorganisationen der Schweiz (VASOS) sowie engagierten Mitgliedern aus allen Parteien.

     

  • NEIN zum E-ID-Gesetz

    Der Bundesrat und das Parlament wollen einen historischen Systemwechsel: Private Unternehmen sollen in Zukunft den digitalen Schweizer Pass (E-ID) ausstellen und sensible private Daten verwalten. An die Stelle des staatlichen Passbüros treten Grossbanken, Versicherungsgesellschaften und staatsnahe Konzerne.

     

    Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass 87% der Bevölkerung den digitalen Pass vom Staat beziehen wollen. Gerade beim Datenschutz fehlt das Vertrauen in private Unternehmen. Statt dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung zu tragen, verabschieden sich Bund und Parlament mit dem Gesetz über elektronische Identifizierungsdienste (BGEID) von einer staatlichen Kernaufgabe. Dagegen haben wir mit Erfolg das Referendum ergriffen. Die Abstimmung findet am 7. März 2021 statt.

     

  • Nein zum Systemwechsel!

    Der Bundesrat und das Parlament wollen einen historischen Systemwechsel: Private Unternehmen sollen in Zukunft den digitalen Schweizer Pass (E-ID) ausstellen und sensible private Daten verwalten. An die Stelle des staatlichen Passbüros treten Grossbanken, Versicherungsgesellschaften und staatsnahe Konzerne.

     

    Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass 87% der Bevölkerung den digitalen Pass vom Staat beziehen wollen. Gerade beim Datenschutz fehlt das Vertrauen in private Unternehmen. Statt dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung zu tragen, verabschieden sich Bund und Parlament mit dem Gesetz über elektronische Identifizierungsdienste (BGEID) von einer staatlichen Kernaufgabe. Dagegen haben wir mit Erfolg das Referendum ergriffen.

     

  • Kontakt

    Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
     

    E-ID-Referendum, c/o Verein Public Beta, Postfach 1852, 4001 Basel
    E-Mail: info@e-id-referendum.ch

  • Kampagnen-Material

    Alles, was Sie für die Unterstützung des E-ID-Referendum benötigen!

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    5er-Unterschriftenbogen

    Bereit zum Unterscheiben und Einschicken: Weder Couvert noch Briefmarke nötig!

     

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    10er-Unterschriftenbogen

    Für Sammelaktionen auf der Strasse, im Büro oder im Freundeskreis.

     

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    Kampagnenplakat

    Zum selber Ausdrucken (A4, A3) für Strassenaktionen oder für Briefkästen.

     

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    Ihre Swiss E-ID

    Erstellen Sie Ihre persönliche Swiss E-ID. Fordern Sie mit uns einen digitalen Schweizer Pass vom Staat – und nicht von privaten Unternehmen!
     

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