und Freund*innen, Verwandte & Bekannte mobilisieren. Jede Stimme zählt!
Bilder zum teilen
auf Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram,…
Jetzt abstimmen
und Mobilisieren helfen
Argumente
Digitaler Schweizer Pass
Die elektronische Identität (E-ID) ist ein neuer amtlicher Ausweis: der digitale Schweizer Pass. Grundlage ist das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste. Die E-ID soll im Internet als Nachweis der eigenen Identität verwendet werden können und ist vergleichbar mit der Identitätskarte oder dem Schweizer Pass im realen Leben.
Bund nur Datenlieferant
Mit der Kommerzialisierung der digitalen Identität wird der Bund zu einem Datenlieferanten degradiert. Das Bundesamt für Polizei würde dafür eigens eine neue Personendatenbank schaffen, um privaten Konzernen die persönlichen Daten der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stellen.
Datenschutz ungenügend
Im Gegensatz zu den bisherigen Ausweisen würde jede Nutzung der E-ID bei einem privaten Unternehmen aufgezeichnet und zentral gespeichert. Dadurch entsteht ein Missbrauchspotential. Der einzige, wirksame Datenschutz wäre, auf die Erhebung von unnötigen Daten zu verzichten.
Vertrauen der Bevölkerung fehlt
Gemäss repräsentativen Umfragen wollen über 80 Prozent der Bevölkerung den digitalen Pass nicht von Firmen, sondern vom Staat beziehen. Das Vertrauen in private Unternehmen fehlt. Mit dem E-ID-Gesetz haben sich Bundesrat und Parlament über den Willen der Bevölkerung hinweggesetzt.
Seniorenverbände sagen Nein
Ältere Menschen befürchten, dass ihnen die E-ID durch die privaten Unternehmen aufgezwungen wird. Deshalb lehnen der Schweizer Seniorenrat, der Schweizer Verband für Seniorenfragen und die Vereinigung aktiver Senioren- und Selbsthilfeorganisationen der Schweiz die Vorlage ab.
Kantone lehnen das Gesetz ab
Acht Kantone verwehren dem E-ID-Gesetz ihre Unterstützung, weil sie die Herausgabe von Ausweisen als staatliche Kernaufgabe erachten. Der Kanton Schaffhausen und die Stadt Zug geben bereits eine eigene E-ID heraus. Der Bund könnte problemlos selbst einen digitalen Pass herausgeben. Auch unser Nachbarland Liechtenstein schaffte dies innert Jahresfrist.
Jetzt mobilisieren
und Freund*innen, Verwandte & Bekannte motivieren.
und Freund*innen, Verwandte & Bekannte mobilisieren. Jede Stimme zählt!
Bilder zum teilen
auf Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram,…
Jetzt abstimmen
und Mobilisieren helfen
Argumente
Digitaler Schweizer Pass
Die elektronische Identität (E-ID) ist ein neuer amtlicher Ausweis: der digitale Schweizer Pass. Grundlage ist das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste. Die E-ID soll im Internet als Nachweis der eigenen Identität verwendet werden können und ist vergleichbar mit der Identitätskarte oder dem Schweizer Pass im realen Leben.
Bund nur Datenlieferant
Mit der Kommerzialisierung der digitalen Identität wird der Bund zu einem Datenlieferanten degradiert. Das Bundesamt für Polizei würde dafür eigens eine neue Personendatenbank schaffen, um privaten Konzernen die persönlichen Daten der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stellen.
Datenschutz ungenügend
Im Gegensatz zu den bisherigen Ausweisen würde jede Nutzung der E-ID bei einem privaten Unternehmen aufgezeichnet und zentral gespeichert. Dadurch entsteht ein Missbrauchspotential. Der einzige, wirksame Datenschutz wäre, auf die Erhebung von unnötigen Daten zu verzichten.
Vertrauen der Bevölkerung fehlt
Gemäss repräsentativen Umfragen wollen über 80 Prozent der Bevölkerung den digitalen Pass nicht von Firmen, sondern vom Staat beziehen. Das Vertrauen in private Unternehmen fehlt. Mit dem E-ID-Gesetz haben sich Bundesrat und Parlament über den Willen der Bevölkerung hinweggesetzt.
Seniorenverbände sagen Nein
Ältere Menschen befürchten, dass ihnen die E-ID durch die privaten Unternehmen aufgezwungen wird. Deshalb lehnen der Schweizer Seniorenrat, der Schweizer Verband für Seniorenfragen und die Vereinigung aktiver Senioren- und Selbsthilfeorganisationen der Schweiz die Vorlage ab.
Kantone lehnen das Gesetz ab
Acht Kantone verwehren dem E-ID-Gesetz ihre Unterstützung, weil sie die Herausgabe von Ausweisen als staatliche Kernaufgabe erachten. Der Kanton Schaffhausen und die Stadt Zug geben bereits eine eigene E-ID heraus. Der Bund könnte problemlos selbst einen digitalen Pass herausgeben. Auch unser Nachbarland Liechtenstein schaffte dies innert Jahresfrist.
Jetzt mobilisieren
und Freund*innen, Verwandte & Bekannte motivieren.
Medien
Philippe Kramer
Kampagnenkoordinator
philippe.kramer@frontex-gesetz-nein.ch
076 583 02 28
Kontakt
Verein Frontex-Referendum
Vogesenplatz 1
4056 Basel
Impressum
Verein Frontex-Referendum
Vogesenplatz 1
4056 Basel
DATENSCHUTZ
Der Schutz der Privatsphäre und namentlich der Datenschutz sind uns wichtig. Gestützt auf Artikel 13 der schweizerischen Bundesverfassung und die datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Bundes (Datenschutzgesetz, DSG) hat jede Person Anspruch auf Schutz ihrer Privatsphäre sowie auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten. Persönliche Daten werden streng vertraulich behandelt und weder an Dritte verkauft noch weitergegeben.
Wenn Sie unsere Website besuchen oder unsere E-Mails lesen, speichern wir verschiedene Informationen. Einige Daten geben Sie bei der Registrierung selbst bekannt. Weitere Daten werden aufgrund von technischen Abläufen gespeichert, beispielsweise IP-Adressen. Für diese Kampagne setzen wir folgende Werkzeuge von Drittanbietern ein:
Für mehr Informationen, wenden Sie sich an: team@frontex-gesetz-nein.ch